Die Iridologie ist als ganz klassische Therapie des Heilpraktikers bekannt. Sie ist ein wunderbares Mittel zur Bestimmung der Konstitution, Disposition und Diathese eines Patienten. Deshalb darf auch die veraltete Bezeichnung „Irisdiagnose“ nicht mehr verwendet werden, denn wir stellen im keine Diagnose aus dem Auge.
Ich nutze die Iridologie gerne als zusätzliche Diagnosemethode, die mir hilft den Patienten von unterschiedlichen Blickweisen ganzheitlich zu erfassen.
Aber auch im Fall eines Kataraktes oder einer von einem Augenarzt diagnostizierten Augenkrankheit wie Makuladegeneration oder Glaukom kann man mit einer ganzheitlichen Begleitbehandlung gute Erfolge erzielen.